Die ostdeutschen Länder Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern haben bei einem bundesweiten Vergleich der Stromerzeugung am besten abgeschnitten. Es ging natürlich dabei um die Erneuerbaren Energien. Traurig aber wahr: Bei dem Vergleich liegen Berlin, NRW, Bremen und das Saarland an den hintersten Stellen. Dies wurde einer Mitteilung der neuen Datenbank der Agentur für Erneuerbare Energien entnommen.
Vergleichsdaten bei den erneuerbaren Energien
Die Vergleichsdaten für dieses Projekt stammen aus dem Jahre 2010 und zeigen auf, dass Mecklenburg-Vorpommern auf einen Anteil aus Sonne, Wind und Wasser von 44,8 Prozent kommt. Das Thüringen bei 36,8 Prozent liegt, dicht gefolgt von Sachsen Anhalt mit 32,9 Prozent. Bremen, NRW, Saarland und Berlin hatten lediglich einen Anteil von 2-5 Prozent.